Muss Ihr Lager­system auch geprüft werden?

Regal­prü­fung – Das müssen Sie jetzt beachten

Ihr Lager soll sicher sein und bleiben. Um das zu gewähr­leisten, sieht die so genannte Regal­prü­fung nach DIN EN 15635 eine regel­mä­ßige Inspek­tion Ihrer Lager­sys­teme vor. Doch ist eine Regal­prü­fung für Ihr Unter­nehmen über­haupt relevant? 
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Viele Unter­nehmen betroffen 

Wieso ist die regel­mä­ßige Regal­prü­fung für Sie relevant?

Nutzen Sie in Ihrem Lager Regal­sys­teme wie Palet­ten­re­gale, Fach­bo­den­re­gale oder Krag­arm­re­gale? Dann ist eine regel­mä­ßige Regal­prü­fung nach DIN EN 15635 ver­pflich­tend für Ihr Unternehmen. 

Diese Norm regelt die Anwen­dung von orts­festen Regal­sys­temen aus Stahl und defi­niert die Min­dest­an­for­de­rungen an die Sta­bi­lität, Sicher­heit und Trag­fä­hig­keit von Stahlbauregalen.

Was genau wird bei einer Regal­prü­fung untersucht?

Vor­gaben nach DIN EN 15635 sind verpflichtend

Check­liste für Regal­prü­fung – Diese Punkte werden untersucht

Um eine Regal­prü­fung erfolg­reich zu bestehen, müssen Sie beim Aufbau des Regals sicher­stellen, dass alle erfor­der­li­chen Ver­stre­bungen kor­rekt posi­tio­niert sind. Ver­än­de­rungen an der Trä­ger­an­ord­nung dürfen Sie nur vor­nehmen, wenn diese sta­tisch geprüft sind. Die Trag­fä­hig­keits­an­gaben müssen zur bestehenden Regal­geo­me­trie passen, da Abwei­chungen die Sta­bi­lität erheb­lich beein­träch­tigen können.

Regale müssen laut DIN EN 15635 regel­mäßig auf Schäden an Stützen, Ver­stre­bungen oder Trä­gern über­prüft werden. Dabei sind sicht­bare Defor­ma­tionen, Risse oder Abnut­zungs­er­schei­nungen beson­ders kri­tisch. Je nach Ausmaß der Schäden können diese bei der Regal­prü­fung als gering­fügig oder sicher­heits­re­le­vant ein­ge­stuft werden.

Schäden an Regalen werden in drei Gefah­ren­stufen unter­teilt: Grün bedeutet, dass das Regal wei­terhin genutzt werden kann, jedoch beob­achtet werden sollte. Orange zeigt an, dass eine Repa­ratur bald not­wendig ist, und das betrof­fene Regal­teil darf nicht weiter belastet werden. Rot weist auf eine akute Gefahr hin, die eine sofor­tige Ent­las­tung und Sper­rung des Regals erfordert.

Falls Träger durch Stoß­ein­wir­kung beschä­digt oder über­lastet wurden, zeigt sich dies an unzu­lässig hohen Durch­bie­gungen oder plas­ti­schen Ver­for­mungen. Die maxi­male Durch­bie­gung bei Nenn­last beträgt 1/200 der Spann­weite, was bei­spiels­weise 5 Mil­li­meter pro Meter ent­spricht. Über­schreitet die Durch­bie­gung diesen Grenz­wert, muss über­prüft werden, ob das Regal über­laden ist oder bereits eine blei­bende Ver­for­mung ein­ge­treten ist.

Regal­stützen dürfen nur minimal von der Senk­rechten abwei­chen. Die maximal zuläs­sige Schief­stel­lung beträgt in der Regel 0,5 % der Regal­höhe. Der Prüfer kann zur Kon­trolle eine digi­tale Was­ser­waage oder eine ent­spre­chende Mess­me­thode verwenden.

Risse in Schweiß­nähten oder im Grund­ma­te­rial sind ein ernst­zu­neh­mendes Pro­blem, da sie die Trag­fä­hig­keit des Regals stark beein­träch­tigen können. In vielen Fällen müssen Sie als Resultat beschä­digte Bau­teile aus­tau­schen, da unsach­ge­mäße Repa­ra­turen die Sta­bi­lität weiter gefährden können.

Aus­he­be­si­che­rungen, Ver­schie­be­si­che­rungen und Anfahr­schutze müssen in ein­wand­freiem Zustand sein und kor­rekt mon­tiert sein. Ins­be­son­dere an stark belas­teten Regal­be­rei­chen müssen Siche­rungen regel­mäßig auf festen Sitz und Unver­sehrt­heit kon­trol­liert werden.

Ein unzu­rei­chend trag­fä­higer oder unebener Boden kann zu einer Schief­stel­lung der Regale führen, was deren Sta­bi­lität beein­träch­tigt. Falls Stützen in den Boden ein­sinken, müssen Sie für eine bes­sere Last­ver­tei­lung sorgen, bei­spiels­weise durch Fun­da­men­tie­rung oder Verstärkungen.

Eine unsym­me­tri­sche Ver­tei­lung der Lasten auf der Palette kann zu ungleich­mä­ßiger Belas­tung der Regal­träger und Stützen führen. Falls meh­rere Paletten mit ungleich­mä­ßiger Last­ver­tei­lung ein­ge­la­gert werden, kann dies im schlimmsten Fall zu einer Über­las­tung des Regal­sys­tems führen.

Wenn Paletten nicht mittig auf den Trä­gern abge­legt werden, son­dern zu weit nach innen oder außen ragen, erhöht dies die Belas­tung auf bestimmte Regal­be­reiche. Beson­ders kri­ti­sche Aus­wir­kungen hat eine feh­ler­hafte Posi­tio­nie­rung bei hohen Lasten und langen Trägern.

Jedes Regal muss mit gut les­baren Belas­tungs­schil­dern aus­ge­stattet sein, die das maximal zuläs­sige Lade­ge­wicht aus­weisen. Diese Infor­ma­tionen müssen Sie regel­mäßig über­prüfen und aktua­li­sieren, um eine sichere Nut­zung zu gewährleisten.

Eine Über­las­tung von Regalen kann ent­stehen, wenn die auf­lie­genden Lasten nicht ent­spre­chend der vor­ge­ge­benen Trag­fä­hig­keit ver­teilt sind. Beson­ders pro­ble­ma­tisch sind Punkt­lasten, da diese die zuläs­sige Bie­ge­span­nung der Träger erheb­lich über­schreiten können.

Lade­ein­heiten müssen so gestaltet sein, dass sie sich beim Trans­port und bei der Lage­rung nicht ver­formen oder kippen. Unsach­gemäß gesi­cherte oder insta­bile Ladungen können zu Beschä­di­gungen am Regal führen oder ein Sicher­heits­ri­siko für Ihr Per­sonal darstellen.

Um Kol­li­sionen mit den Regal­stützen oder Trä­gern zu ver­meiden, müssen die Paletten inner­halb der vor­ge­schrie­benen Maxi­malab­mes­sungen bleiben. Gemäß DIN EN 15620 sollten die seit­li­chen Abstände zwi­schen Lade­ein­heit und Stütze min­des­tens 75 mm betragen, bis zu einer Regal­höhe von 9 Metern. Bei höheren Regalen ist ein Abstand von 100 mm erfor­der­lich. Auch zwi­schen den Lade­ein­heiten in einem Feld ist ein Min­dest­ab­stand von 75 mm ein­zu­halten, um eine sichere Lage­rung und Ent­nahme zu gewährleisten.

Das sagt DIN EN 15635 zur Zuständigkeit

Interne und externe Regal­prü­fung – die Unterschiede 

Interne Prü­fung nach DIN EN 15635

Die interne Regal­prü­fung erfolgt regel­mäßig, meist wöchent­lich oder in indi­vi­duell fest­ge­legten Inter­vallen, durch eine befä­higte Person inner­halb des Unter­neh­mens. Diese Person muss über grund­le­gende Kennt­nisse der Regal­technik ver­fügen, jedoch keine externe Zer­ti­fi­zie­rung nachweisen.

 

Die interne Prü­fung dient als schnelle Sicht­kon­trolle, um offen­sicht­liche Schäden wie ver­bo­gene Träger, feh­lende Siche­rungen oder über­las­tete Regal­fä­cher früh­zeitig zu erkennen.

 

Der Fokus liegt darauf, poten­zi­elle Gefahren recht­zeitig zu iden­ti­fi­zieren und schnell Gegen­maß­nahmen ein­zu­leiten, bevor grö­ßere Schäden oder Unfälle entstehen.

Externe Prü­fung nach DIN EN 15635

Die externe Regal­prü­fung, auch als Exper­ten­in­spek­tion bezeichnet, ist min­des­tens einmal jähr­lich erfor­der­lich und muss von einer fach­kun­digen Person durch­ge­führt werden, die die Anfor­de­rungen gemäß TRBS 1203 erfüllt.

 

Diese Person ver­fügt über eine spe­zi­elle Aus­bil­dung und fun­dierte Fach­kennt­nisse in der Prü­fung und Bewer­tung von Regalsystemen.

 

Im Gegen­satz zur internen Kon­trolle umfasst die Exper­ten­in­spek­tion eine detail­lierte Begut­ach­tung aller sicher­heits­re­le­vanten Aspekte, ein­schließ­lich sta­ti­scher Belas­tungs­grenzen, Befes­ti­gungen und lang­fris­tiger Materialermüdung.

 

Ziel ist es, eine umfas­sende Sicher­heits­be­wer­tung zu erstellen und die Ein­hal­tung gesetz­li­cher Vor­gaben sicherzustellen.

Das sind die mög­li­chen Folgen

Regal­prü­fung ergibt Mängel – und jetzt? 

Spe­ziell bei Palet­ten­re­galen und Krag­arm­re­galen werden häufig sicher­heits­re­le­vante Mängel fest­ge­stellt. Diese können dazu führen, dass ganze Regal­zeilen oder sogar Arbeits­be­reiche vor­über­ge­hend gesperrt werden müssen. Dies ver­ur­sacht erheb­liche Aus­wir­kungen auf den Produktionsablauf.

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Hohe Kosten für Ersatz­teile fallen an 
Stellt der Prüfer beschä­digte Regal­träger, Stützen oder Siche­rungs­ele­mente fest, müssen diese durch neue Teile ersetzt werden. Abhängig von der Größe des Regal­sys­tems ver­ur­sa­chen diese Ersatz­teile hohe Kosten, ins­be­son­dere wenn spe­zi­elle Bau­teile benö­tigt werden oder eine kurz­fris­tige Bestel­lung erfor­der­lich ist. 
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Demontage/Neumontage notwendig 
Die Instand­set­zung beschä­digter Regale erfor­dert oft den Teil- oder Kom­plett­abbau von Regal­ein­heiten, was zusätz­li­chen Zeit­auf­wand und Per­so­nal­ein­satz bedeutet. In vielen Fällen müssen externe Fach­kräfte hin­zu­ge­zogen werden, was die Kosten und den orga­ni­sa­to­ri­schen Auf­wand weiter erhöht. 
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Bereiche müssen gesperrt werden 
Wäh­rend der Repa­ra­tur­ar­beiten sind bestimmte Lager­be­reiche oder ganze Pro­duk­ti­ons­ab­schnitte nicht nutzbar. Dies beein­träch­tigt die inner­be­trieb­liche Logistik stark, da Sie Mate­ria­lien und Waren nicht wie gewohnt bereit­stellen oder ver­senden können. 
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Pro­duk­ti­vität leidet 
Da Mate­ri­al­flüsse unter­bro­chen werden und Mit­ar­beiter auf benö­tigte Teile warten müssen, kommt es zwangs­läufig zu Ver­zö­ge­rungen im Pro­duk­ti­ons­pro­zess. Beson­ders in Unter­nehmen mit Just-in-Time-Pro­duk­tion kann dies zu erheb­li­chen Stö­rungen führen, die sich bis hin zu Lie­fer­ver­zö­ge­rungen auswirken. 

Ist Ihr Lager­system optimal für eine Regal­prü­fung vorbereitet?

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Regal­prü­fung ganz ein­fach – Vor­teile mit Böckelt Tower 

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Stan­dar­di­sierte Komponenten 
Die modu­lare Bau­weise mit stan­dar­di­sierten Kom­po­nenten erleich­tert dem Prüfer die Inspek­tion und Wartung. 
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Ein­fache Zugänglichkeit 
Die Kon­struk­tion des BÖCKELT TOWER® ermög­licht einen ein­fa­chen Zugang zu allen Berei­chen des Regal­sys­tems, wodurch Sicht­prü­fung und War­tung schneller ablaufen können. 
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Redu­zierte Komplexität 
Der BÖCKELT TOWER® weist eine gerin­gere mecha­ni­sche Kom­ple­xität auf, was den Prü­fungs­auf­wand reduziert. 
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Gerin­gere Ausfallzeiten 
Dank der sta­bilen Bau­weise und der durch­dachten Kon­struk­tion sind Repa­ra­turen sel­tener not­wendig, wodurch Sperr­zeiten im Lager mini­miert werden. 
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Hohe Belast­bar­keit und Langlebigkeit 
Die Ver­wen­dung von Voll­ma­te­rial redu­ziert das Risiko von Ver­for­mungen oder Schäden durch Stoß­ein­wir­kung. Dies bedeutet weniger Mängel bei Prü­fungen und eine ins­ge­samt län­gere Lebens­dauer der Regalsysteme. 
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Auto­ma­ti­sierte Lagerverwaltung 
Durch die Inte­gra­tion einer intel­li­genten Lager­ver­wal­tungs­soft­ware lassen sich Belas­tungen und Lager­be­stände digital über­wa­chen. So erkennen Sie poten­zi­elle Pro­bleme früh­zeitig können prä­ventiv Maß­nahmen ergreifen. 

Mit Böckelt Tower Regal­prü­fung dop­pelt so schnell bestehen

Dank der robusten Bau­weise und durch­dachten Kon­struk­tion des BÖCKELT TOWER® lassen sich Regal­prü­fungen effi­zi­enter und schneller durch­führen als bei her­kömm­li­chen Regalsystemen.

 

Die mas­sive Stän­der­struktur aus Voll­ma­te­rial-Stahl­pro­filen mini­miert Ver­for­mungen und Schäden, wodurch weniger Mängel auf­treten und auf­wen­dige Instand­set­zungen sel­tener erfor­der­lich sind. Zudem ermög­licht die offene Bau­weise eine pro­blem­lose Sicht­prü­fung, da alle rele­vanten Kom­po­nenten gut zugäng­lich sind.

 

Durch die modu­laren, stan­dar­di­sierten Bau­teile lassen sich Prü­fungen effi­zient abar­beiten, da Prüfer nicht mit Son­der­lö­sungen oder schwer erreich­baren Stellen kämpfen müssen. In Kom­bi­na­tion mit der inte­grierten Lager­ver­wal­tungs­soft­ware können poten­zi­elle Pro­bleme früh­zeitig erkannt und behoben werden, bevor sie zu sicher­heits­re­le­vanten Män­geln führen.

 

Dadurch wird die Regal­prü­fung nicht nur ein­fa­cher, son­dern auch dop­pelt so schnell bestanden – mit mini­malem Still­stand und maxi­maler Produktivität.

Unsere Ant­worten für Sie zusammengefasst

Ihre Fragen zu Regal­prü­fung anhand von DIN EN 15635

Die DIN EN 15635 schreibt vor, dass min­des­tens einmal jähr­lich eine Regal­in­spek­tion durch eine externe, fach­kun­dige Person erfolgen muss. Zusätz­lich sind wöchent­liche oder in fest­ge­legten Inter­vallen durch­ge­führte interne Sicht­prü­fungen erfor­der­lich, um mög­liche Schäden früh­zeitig zu erkennen.

Unter­nehmen, die die vor­ge­schrie­benen Prü­fungen nicht durch­führen, haften im Scha­dens­fall und ris­kieren Buß­gelder oder sogar Betriebs­schlie­ßungen durch die Berufs­ge­nos­sen­schaften. Außerdem kann die Ver­si­che­rung im Falle eines Unfalls Leis­tungen ver­wei­gern, wenn die Regal­prü­fung nicht nach­weisbar durch­ge­führt wurde.

Die interne Sicht­kon­trolle kann durch eine befä­higte Person inner­halb des Unter­neh­mens erfolgen, die mit den Sicher­heits­an­for­de­rungen ver­traut ist. Die jähr­liche Exper­ten­in­spek­tion muss jedoch eine fach­kun­dige Person gemäß TRBS 1203 durch­führen, die über spe­zi­elle Kennt­nisse in der Prü­fung von Regal­sys­temen verfügt.

Grund­sätz­lich unter­liegen alle orts­festen Regal­sys­teme aus Stahl der Prüf­plicht, dar­unter Palet­ten­re­gale, Fach­bo­den­re­gale, Krag­arm­re­gale, Ein­fahr­re­gale und Schie­be­re­gale. Auch Son­der­re­gale oder Hoch­re­gal­lager müssen gemäß den Vor­gaben der DIN EN 15635 über­prüft werden.

Beson­ders sicher­heits­re­le­vant sind Risse in Schweiß­nähten, ver­bo­gene Stützen oder Träger, über­mä­ßige Schief­stel­lung, beschä­digte Siche­rungs­ele­mente und unsach­ge­mäße Belas­tung. Solche Mängel müssen umge­hend behoben werden, um Unfälle und Ein­sturz­ri­siken zu vermeiden.

Ja, ver­schie­dene Insti­tu­tionen wie die DGUV, TÜV oder Berufs­ge­nos­sen­schaften bieten eine Check­liste für Regal­prü­fungen an. Diese hilft ihnen dabei, Sicht­kon­trolle, Trag­fä­hig­keit, Siche­rungen und Bela­dung sys­te­ma­tisch zu unter­su­chen, um eine norm­ge­rechte Prü­fung zu gewährleisten.

Jede durch­ge­führte Regal­prü­fung muss doku­men­tiert werden. Dies umfasst Prüf­pro­to­kolle mit fest­ge­stellten Män­geln, durch­ge­führten Maß­nahmen und Ver­ant­wort­li­chen. Die Doku­men­ta­tion muss bis zur nächsten Prü­fung auf­be­wahrt werden und dient als Nach­weis für Behörden oder Versicherungen.

Durch seine mas­sive Bau­weise aus Voll­ma­te­rial-Stahl­pro­filen ist der Böckelt Tower weniger anfällig für Ver­for­mungen und Schäden. Die modu­laren, stan­dar­di­sierten Bau­teile erleich­tern die Prü­fung, da Inspek­toren mit ein­heit­li­chen Struk­turen arbeiten können. Zudem ermög­li­chen die offene Bau­weise und die ein­fache Zugäng­lich­keit eine schnel­lere und effi­zi­en­tere Sichtprüfung.

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